Bücher

Der Atlas der Erlebnisweltenentführt in die faszinierendste aller Welten: die Welt im Kopf. Die klassische Landkarte wird zur Spielwiese der eigenen Phantasie. Namen von Orten, Flüssen, Bergen und Tälern sind ersetzt durch vertraute Begriffe aus unserem Denken, Handeln und Erleben. Aus »Landschaften« wie Geheimnis, Wissen, Tun und Lassen, Berge von Arbeit oder Das große Schlemmen entsteht eine assoziationsreiche Erlebniswelt, die immer wieder von anderen Standpunkten aus betrachtet werden kann. In Kürze kann man dort auch seine persönliche Welt an Freunde versenden.


Kühlschrankpoesie

Kleine magnetische Plättchen mit Wörtern und Buchstaben, die ganz nach eigener Phantasie kombiniert werden können. Die Idee kommt aus den USA, dort als Magnetic poetry bekannt. Elke Heidenreich und Bernd Schroeder haben sie ins Deutsche übertragen und Worte ausgewählt, mit denen sich Liebevolles, Zärtliches sagen läßt, ganz nach eigener Laune und Sprachgewalt. Am Anfang ist es gar nicht so einfach, aber mit etwas Übung kommen immer neue Wortideen. Warum die Autoren sich nur auf romantische Kühlschrankreime beschränken wollen, ist ihr Geheimnis. Jedenfalls eignen sich die kleinen Magneten auch für witzige Sprachspiele.

Mit den 480 auf einzelne Magnetplättchen gebannten Wörtern und Buchstaben kann jeder zum Dichter werden. Lyrik an der Kühlschranktür, Liebesgrüße an der Pinnwand, Dada-Revival auf dem Heizungskörper: Mit den Sprachmagneten läßt sich alles sagen. Ihre Botschaften sind so witzig oder ernst, wie ihr Besitzer es wünscht, und sie lassen sich unendlich variieren. So können sie auch zur Erinnerungshilfe werden und die Einkaufsliste ersetzen.

Das Original: Magnetic-Poetry
Auf der Seite von Magnetic-Poetry kann man online mit den kleinen Magnetworten spielen.

 

 

 

Wird fortgesetzt....

 


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